Die Bausstelle der Zukunft: emissionsfrei, effizient und digital vernetzt. Das geht und die Liebherr Group zeigt, wie. Zwischen den Sitzungswochen im Bundestag ist es mir immer wichtig, Unternehmen in meinem Wahlkreis zu besuchen um up to date zu sein. Es freut mich, wenn Unternehmen der Region in Vorreiterrollen sind, ich aber auch zu hören bekomme, wo der Schuh drückt.
Letzte Woche stand die Besichtigung von Liebherr Electronics und Drives, die erst kürzlich aus zwei Liebherr Gesellschaften zusammengeführt wurde, auf dem Programm. Ich war gemeinsam mit meiner Kollegin MdB Sandra Detzer, wirtschaftspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion und Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm, unterwegs.
Liebherr Electronics und Drives konzentriert sich auf elektrische Antriebstechnik und mobile Energiespeicher. Letzteren durften wir auch live begutachten – vielen Dank dafür. Baustellen Maschinen sollen in Zukunft emissionsfrei und auch an Standorten mit begrenztem Netzzugang betrieben werden können. Einig waren wir uns über das Potenzial des Energiespeichers. Er soll in Zukunft die bisher auf Baustellen verwendeten Dieselgeneratoren ersetzen und auch auf den Baustellen die Zeitenwende einläuten.
Vielen Dank an Liebherr Electronics und Drive und sein innovatives und überzeugendes Team, für die Einblicke in die Unternehmen sowie die offenen Gespräche.
Der Bericht der Schwäbischen Zeitung kann für Abonnenten hier abgerufen werden: Unternehmen in der Region übernehmen Vorreiterrolle (schwaebische.de)