Endlich bekommt auch meine Heimatstadt Laupheim einen Unverpacktladen – das „Jutesäckle“. Grund genug, mich mit Florian Hecht zu treffen und mich persönlich über sein Projekt und den Stand der Dinge zu informieren.
Die Vermeidung von Verpackungsmüll verbunden mit einem Angebot aus Bio- und regionalen Produkten sind zentrale Themen meiner politischen Arbeit, und da liegt es auf der Hand, einen jungen Unternehmer, der sich in die Selbstständigkeit wagt, zu unterstützen.
„Es wird einen langen Atem brauchen bis der Laden läuft – aber weil wir eben kein Plastik und keine Verpackung im „Säckle“ haben wollen braucht es neben dem langen Atem vor allem viel Herzblut!“ sagt Florian Hecht im Gespräch – und bis es ab März mit dem „Jutesäckle“ losgehen kann, gibt es noch viel zu tun. Und natürlich wird die beste Unterstützung sein, so oft wie möglich dort einzukaufen oder das Tagescafé im Laden zu besuchen – man kann aber Florian Hecht und sein Projekt auch jetzt schon mittels Crowdfunding unterstützen.
Alle Infos hierzu unter www.juteseackle.de oder direkt unter www.startnext.com/jutesaeckle-laupheim
Ich wünsche Florian Hecht und dem „Jutesäckle“ auf jeden Fall heute schon viel Erfolg und freue mich drauf, wenn dieses Projekt dann in Laupheim an den Start geht.
